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Mit einer Vielzahl ausgewiesener Experten haben sich 150 Vertreter vorwiegend mittelständischer Mitgliedsunternehmen der beider Verbände in den drei Themenblöcken ausgetauscht.
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European Security and Defence – remaining Transatlantic, acting more European
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Verteidigungsbudget der EU im neuen Finanzrahmen deutlich ausgeweitet
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Frieden und Freiheit sind nun einmal nicht zum Nulltarif zu haben. Sie erfordern von einer Gesellschaft wie der unsrigen vermehrte Anstrengungen und Opfer, wenn wir nicht zunehmend mehr unter den Druck fremder, unsere freiheitliche Ordnung bekämpfender Mächte geraten wollen. Aber mit Geld alleine ist es dabei nicht getan; es bedarf einer kollektiven Einsicht und eines entsprechend breit abgestützten Willens. Hier kommt vor allem auch der deutschen Politik eine wesentliche Rolle zu.
Beitrag von Herrn Dr. Hans C. Atzpodien in der "wehrtechnik 2/2018".
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Im Rahmen der künftigen rüstungsindustriellen Zusammenarbeit in Europa wird in politischen, industriellen und zivilgesellschaftlichen Debatten oftmals auf die Permanent Structured Cooperation (PESCO) der Europäischen Union hingewiesen. Der BDSV-Standpunkt möchte hierzu einen Debattenbeitrag leisten und aufzeigen, was "PESCO" ist und warum "PESCO" aus Industriesicht wichtig werden könnte.
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Der europäische Verteidigungsfonds ist keine Subvention der europäischen Rüstungsindustrie sondern ein Programm für Forschung und Entwicklung innovativer Verteidigungsprodukte und –technologien, so der Hauptgeschäftsführer beim Bundesverband der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie, Dr. Hans Christoph Atzpodien. Atzpodien reagiert damit auf das Abstimmungsverhalten insbesondere deutscher SPD Europaabgeordneter, die gegen eine engere Kooperation im Bereich Verteidigung in Europa gestimmt haben. http://www.arne-lietz.de/pressemitteilung-21-02-2018-keine-geschenke-an-prosperierende-ruestungsindustrie/
Atzpodien: „Investitionen in gemeinsame Forschung und Entwicklung sichern langfristig die Effizienz der eingesetzten Mittel, die Wettbewerbsfähigkeit und die strategische Autonomie Europas. Dies steht im Einklang mit den Zielen der EU Global Strategy und der jüngst vereinbarten Ständigen Strukturierten Zusammenarbeit, also PESCO. Der Erfolg von PESCO hängt letztlich vom politischen Willen der Mitgliedstaaten ab.“