vom
Das Europäische Parlament hat über den Europäischen Verteidigungsfonds in erster Lesung beraten und am 18. April die von Europäischer Kommission, Europäischen Rat und Europäischem Parlament ausgehandelte vorläufige Konsensfassung mit 328 zu 231 Stimmen gebilligt. Der Bundesverband der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (BDSV e.V.) begrüßt die Zustimmung des Europäischen Parlaments.
vom
Vor dem Hintergrund einer zunehmend komplexer werdenden Bedrohungslage in Deutschland und Europa findet am 6. und 7. Juni 2019 der „Gesellschaftliche Dialog Öffentliche Sicherheit - 2. Berliner Kongress für wehrhafte Demokratie“ zum zweiten Mal in Berlin im Hotel de Rome statt.
Mitglieder des BDSV erhalten 15% Rabatt auf die Teilnahmegebühr und Marketingpakete. Wenden Sie sich bitte an unsere Referentin Manja Domack (m.domack@bdsv.eu), um den Link für die Teilnahme zu vergünstigten Konditionen zu erhalten.
vom
Vom 02. – 05. April findet in Brasilien die 12. lateinamerikanische Messe für Sicherheit und Verteidigung (LAAD) statt. Auch der BDSV Exhibitons ist mit neun Unternehmen im Gemeinschaftsstand vor Ort und vertritt auf der LAAD die Interessen der deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie und bietet insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) eine ideale Möglichkeit, sich im Rahmen eines gemeinsamen Konzeptes zu präsentieren. Zu finden ist der BDSV Exhibitions in Halle 3 am Hauptgang.
vom
Am 26. März fand der Konvent zur Digitalen Konvergenz in der Sicherheits- und Verteidigungsindustrie im Sheraton Hotel Esplanade in Berlin statt. Der BDSV und die AFCEA Bonn organisierten verschiedene Impulsvorträge, Fachvorträge und Panels zu den Chancen und Herausforderungen der Annäherungen zwischen der „klassischen“ Rüstungs- und der Informationstechnologieindustrie und boten hochkarätigen Rednern sowie Besuchern aus unterschiedlichen Industriezweigen die Chance, aktiv zur Thematik beizutragen
vom
Auch wenn der Verteidigungshaushalt nach den Plänen des Bundesfinanzministers im kommenden Jahr um fast 2 Mrd. € ansteigt, so sieht die Planung in den Folgejahren vor, dass dieser sich wieder absenken soll und zwar nicht nur im Verhältnis, sondern auch in den absoluten Zahlen. Wird der Verteidigungshaushalt 2020 45,1 Mrd. € betragen, so sinkt er bis 2023 wieder auf 44,29 Mrd. € ab. Der Anteil der Verteidigungsausgaben am deutschen Bruttoinlandsprodukt wird damit wieder zurückgehen auf das Niveau von 2018. Derzeit liegt er bei 1,31 %, 2023 dann wieder bei gerade mal 1,25 %. Vor dem Hintergrund eines parallel dazu steigenden Bundeshaushaltes und der massiven Forderung der Verteidigungsministerin nach mehr Budget für die adäquate Ausstattung der Streitkräfte, ist das allerdings ein verheerendes Signal.
vom
Die Tagung "EU-Innovationsförderung für Sicherheit und Verteidigung" vermittelt aus erster Hand Wissen zu den europäischen Prozessen der Innovationsförderung und Programmplanung. Expertinnen und Experten aus Europäischen und nationalen Institutionen erläutern zugrundliegende Strategien und bieten konkrete Handlungsanleitungen zur Projektinitiierung und Beantragung von Mitteln aus PADR (Preparatory Action on Defence Research) und EDIDP (European Defence Industrial Development Programme). Die aktuellen Arbeitsprogramme werden vorgestellt, Förderkriterien und Teilnahmebedingungen anhand aktueller Ausschreibungen diskutiert. Ein weiteres Anliegen der Veranstaltung ist es, die Perspektiven und Erwartungen der Branche zu kommunizieren. Vertreter namhafter Unternehmen haben die Gelegenheit, stellvertretend die Innovationsinitiativen aus strategischer industrie-politischer Perspektive zu bewerten. Die tragenden Elemente der Veranstaltung sind unmittelbarer Dialog mit den fördernden Institutionen und der fachliche Austausch in großer Detailtiefe. Als Teilnehmer der Veranstaltung generieren Sie Wissensvorsprung, Planungssicherheit und umfassende Expertise im Feld der EU-Innovationsförderung in Sicherheit und Verteidigung:
• Sachstand und Perspektiven auf dem Weg zum European Defence Fund (EDF)
• Vorstellung von Arbeitsprogrammen und Ausschreibungen zu PADR und EDIDP
• Eckpfeiler der europäischen Projektentwicklung und grundlegende Regeln für die Beteiligung, Konsortialpartnerschaft, Co Finanzierung sowie Verwertung und Schutz geistigen Eigentums
• Ausreichend Zeit für Diskussionen zwischen Teilnehmenden und Referenten im Rahmen der Q&A-Sessions und in den Pausen