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Der Bundesverband der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (BDSV e.V.) begrüßt ausdrücklich das heute veröffentlichte Joint White Paper der Europäischen Kommission, denn die dort proklamierte Stärkung der europäischen Verteidigungsbereitschaft bis 2030 ist angesichts der veränderten geopolitischen Lage mehr als überfällig.
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Der BDSV gemeinsam mit dem BDLI fordern eine konsequente Industriepolitik bei Rüstungsgüter
Konkret werden 5 Punkte für die Umsetzung der Zeitenwende vorgeschlagen:
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BDLI und BDSV zur Verabschiedung der Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsindustriestrategie
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Dr. Hans Christoph Atzpodien, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie e.V. (BDSV), sagt zu dem am 10.09.2024 veröffentlichten Kiel Report der Autoren Guntram B. Wolff (et al): „Gute Analyse, aber ein falscher Eindruck!“
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Dem 20. Deutschen Bundestag bleibt nun noch genau ein Jahr, um die Weichen so zu stellen, dass wir bis spätestens zum Ende des Jahrzehnts in der Lage sein werden, Angriffe aller Art gegen unser Land und das NATO-Bündnis bestmöglich abzuwehren. Diese Fähigkeit zur Abschreckung braucht vor allem viel Geld, und zwar mehr Geld und mehr Planbarkeit als sie bislang gewährleistet erscheinen.
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Zu der vom SPD-Vorsitzenden Lars Klingbeil gegenüber der „Funke-Mediengruppe“ geäußerten Einschätzung, bisher hätten die Unternehmen der Sicherheits- und Verteidigungsindustrie versucht, der Bundeswehr „Goldrandangebote“ mit vielen Extras zu verkaufen, meldet der Hauptgeschäftsführer des BDSV, Dr. Hans Christoph Atzpodien, Widerspruch an. ...