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Der Export von Rüstungsgütern ist ein kontroverses Thema, dabei wird häufig auf vielen Ebenen, aber insbesondere emotional diskutiert. Am 18.09.2019 fand ein Thementag des BDSV zum Thema „Exportkontrolle statt. Die einzelnen Themenblöcke umfassten branchenrelevante Exportthemen der Praxis, gefolgt von einem 360-Grad-Blick auf das Thema Rüstungsexport im kritisch-politischen wie auch ethischen Umfeld. Hierzu konnten Referenten aus Kirche, Parteien und Wissenschaft gewonnen werden.
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Am 03. September fand der diesjährige zweite Thementag des BDSV statt, gemeinsam organisiert mit dem Förderkreis Heer. Thematisch stand alles unter dem Motto „Mittelstand als wichtiger Enabler der deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie“.
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Miteinander den Dialog zu führen und sich über die derzeitigen aber auch künftigen Herausforderungen der Inneren Sicherheit auszutauschen ist und bleibt ein zentrales Anliegen des BDSV. Demzufolge war es uns eine Freude das Gespräch mit dem THW und dem Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit zu führen, um mehr über die aktuellen aber auch künftigen Herausforderungen für den Katastrophenschutz zu erfahren.
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Die Hälfte der Bevölkerung stimmt einer Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf die mit der NATO vereinbarten 2% des BIP zu. Interessant auch, dass fast die Hälfte der Anhänger der SPD und Grünen die Erhöhung befürwortet.
Zeit dementsprechend zu handeln und die Bundeswehr mit technisch hochwertiger Ausrüstung auszustatten. Die deutsche Sicherheits- und Verteidigungsindustrie steht als bewährter Partner unserer Streitkräfte bereit, zusammen mit diesen die notwendigen Ausrüstungslücken bei der Bundeswehr sach- und zeitgerecht zu schließen.
Auf der Grundlage eines konsequenten Beschaffungsprozesses liefern wir genau das, was die Bundeswehr braucht, und zwar genau so, wie sie es braucht! Mehr denn je benötigen wir eine leistungs- und bündnisfähige Bundeswehr, die über eine hochmoderne Vollausstattung verfügen muss.
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In einem am 24.07.2019 an prominenter Stelle in der Tageszeitung „DIE WELT“ veröffentlichten Essay schreibt der Umwelt-Aktivist und Journalist Franz Alt unter der Überschrift „Den Frieden vorbereiten“ unter anderem den Satz: „Weniger Waffen bedeuten mehr Sicherheit für alle“.
Wie schön wäre es doch, wenn Franz Alt recht hätte mit seiner Vision. Nur mit der aktuellen Realität unserer derzeitigen Weltlage hat dies leider überhaupt nichts zu tun.
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Dr. Hans Christoph Atzpodien, Hauptgeschäftsführer des BDSV, nimmt den Rücktritt von Bundesverteidigungsministerin Dr. Ursula von der Leyen zum Anlass für einen Rückblick und einen Ausblick. Der BDSV formuliert Erwartungen an die neue Bundesverteidigungsministerin Frau Annegret Kramp-Karrenbauer.