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Vom 06. – 07. März findet im Messezentrum Nürnberg die Enforce Tac statt. Diese einzigartige Spezialmesse richtet sich konkret an die Entscheidungsträger für Beschaffung und Vertreter von Behörden mit Sicherheitsaufgaben und bietet die Möglichkeit zur Information und gegenseitigen Austausch zu den Themen Law Enforcement, Sicherheit und Tactical Solutions.
Neben ungefähr 240 weiteren Ausstellern ist auch der BDSV Exhibitions mit einem Stand vor Ort. Besuchen Sie uns an unserem Stand in der Halle 12.0 am Stand 12-553 und erfahren Sie mehr über unsere Mitgliedsunternehmen und deren hervorragenden Produkte sowie über unsere Verbandstätigkeiten.
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Am 26.02.2019 besuchte der Hauptgeschäftsführer des BDSV, Herr Dr. Hans Christoph Atzpodien, das ISL in St. Louis bei Mulhouse im Dreiländereck Deutschland, Frankreich, Schweiz. Das ISL – diese Abkürzung steht für Deutsch-Französisches Forschungsinstitut St. Louis – blickt im Jahr 2019 auf eine 60-jährige Geschichte zurück. Es wurde 1959 von den Verteidigungsministerien Deutschlands und Frankreichs gegründet und von diesen bis heute maßgeblich getragen und finanziert.
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Das Thema der Inneren Sicherheit erfährt aufgrund der sich zunehmend verändernden sicherheitspolitischen Lage eine immer stärkere Aufwertung im öffentlichen Bewusstsein. Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) sehen sich wachsenden Herausforderungen und komplexen Bedrohungsszenarien gegenüber, welche stetig steigende Anforderungen an die entsprechende Ausrüstung – nicht zuletzt für den Schutz – mit sich bringen. Auf dem Europäischen Polizeikongress 2019 in Berlin hat sich unser Referent für das Feld der „Inneren Sicherheit“, Christian Rucker, über die Herausforderungen und Themen informiert, welche insbesondere derzeit für die Polizei von Bedeutung sind.
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Zu den Berichten des Magazins stern sowie von Report München (und anderen) unter Bezug auf das Recherchebündnis German Arms nimmt der Hauptgeschäftsführer des BDSV, Dr. Hans Christoph Atzpodien, Stellung.
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Die derzeitigen Einschränkungen der Exporte von Rüstungsgütern haben jetzt auch Protest beim britischen Außenminister Hunt gegenüber seinem deutschen Kollegen Maas ausgelöst. Nachvollziehbar, wurde doch zwischen den Eurofighter Mitgliedsstaaten vereinbart, dass nationale Exportentscheidungen toliert werden. Mit dem Genehmigungsstopp für deutsche Zulieferteile für die von Großbritannien nach Saudi-Arabien verkauften Eurofighter wird diese Vereinbarung nun gebrochen. Das hat nicht nur Auswirkungen auf die bilateralen Beziehungen zwischen den beiden Ländern, sondern auch auf Europa.
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Die ehrgeizigen Beschaffungs-Großvorhaben, wie beispielsweise die Ausrüstung der digitalisierten Heeresverbände, sind ohne einen Schulterschluss von Bundeswehr-Beschaffung und Industrie nicht zu machen. Zur Bewältigung dieser großen Herausforderung bedarf es nicht einmal einer grundlegenden Umgestaltung der Beschaffungsstruktur, aber wesentliche Prozesse und Verfahren müssen angepasst werden. Über 90 % aller geschlossenen Beschaffungsverträge liegen unterhalb der Wertgrenze von 500T€. Eine Forderung des BDSV zur Vereinfachung der Beschaffungsprozesse ist demnach die Anwendung von Standardverträgen für diese Routinebeschaffungen.