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Das Parlament hat den Haushalt für das kommende Jahr beschlossen. Familien sollen entlastet werden und die Bereiche Entwicklung, Soziales aber auch Verteidigung werden deutlich mehr Budget erhalten. Der Bereich Verteidigung wächst dabei um 12% mehr an, als im Vorjahr. Kann allein deswegen schon von Aufrüstung gesprochen werden? Wir sagen Nein! Eine Erhöhung des Verteidigungsetats ist unerlässlich.
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Hauptgeschäftsführer des BDSV e.V., Dr. Hans-Christoph Atzpodien, beschreibt in der "wehrtechnik" V/2018 den Beschaffungsprozess der Bundeswehr und stellt dabei fest, dass es hier noch Handlungsbedarf gibt, um die Beschaffung für beide Seiten zu verbessern. "Industrie braucht Planbarkeit sowie klare und verlässliche Vertragsgrundlagen, die alle relevanten Eckpunkte der Lieferverpflichtung abschließend regeln, ohne dass es anschließend [...] immer wieder zu Änderungen und Nachforderungen kommt." - schreibt der Hauptgeschäftsführer.
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Die aktuelle Ausgabe der „griephan Briefe“ vom 16. November greift in ihrer wöchentlichen Information erneut die von Prof. Dr. Franz Beitzinger, erstellte Studie zur Verteidigungswirtschaft auf. Als Professor für Unternehmenskommunikation an der Universität der Bundeswehr München, hat er im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik e.V. (DWT) eine repräsentative Studie unter dem Titel "Perzeption von Wehrtechnik und Rüstung in der Bundesrepublik Deutschland" erstellt.
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Vom 13. - 15. November fand das Plenary Meeting der NATO Industrial Advisory Group (NIAG) in Berlin statt. Anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens hat die NIAG ihr Jubiläum mit einem feierlichen Abendessen im Käfer-Dachgartenrestaurant auf dem Reichstagsgebäude in Berlin gefeiert, bevor Sie am Folgetag mit ihrer zweitägigen Konferenz begonnen haben.
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„Aufstehen“ heißt die Initiative der LINKEN-Politikerin Sahra Wagenknecht, die kürzlich unter dem Motto „Würde statt Waffen“ Demonstrationen gegen Rüstung organisiert hat. Der BDSV e. V. bewertet die Gegenüberstellung von Waffen und der Würde des Menschen als wenig zielführend. Warum das so ist, können Sie in dem Kommentar nachlesen.